Seit unserem Ruhetag in Lubawka haben wir endlich ein beständiges angenehmes Wanderwetter und genießen es in vollen Zügen.
Wir folgen anfangs dem Sudeten-Hauptwanderweg, bevor wir wieder auf den E3 stoßen. Das lohnt sich, denn wir nehmen zahlreiche Berge mit, während der E3 etwas mehr im Flachland verläuft.
An der Grenze zu Tschechien macht der E3 einen sehr großen Bogen. Bei Erstellung des Weges musste man noch über offizielle Grenzübergänge. Heute ist das zum Glück nicht mehr nötig und wir kürzen das Stück ab.
Das folgende Altvatergebirge gefällt uns sehr gut bei besteme Wetter. Dort treffen wir auch Thomas, den ersten Fernwanderer seit unserem Start. Er hat im Moment den gleichen Weg und macht – wie wir – einen Ruhetag in Rymarov. Wir genießen den Austausch bei dem ein oder anderen tschechischen Bier.
