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Kap Emine – Istanbul: Finale

Jetzt sind wir tatsächlich auf dieser Tour ein 2. Mal angekommen. Der Trubel in Istanbul ist nach den Monaten in der Natur ein echter Kulturschock. Aber wir genießen die sehr schöne Stadt und das Gefühl, am Ende Europas angekommen zu sein. Nachdem wir am Schwarzen Meer ein erstes Mal angekommen waren, sind wir in mehreren …

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Belogratschik – Kap Emine (Schwarzes Meer): Über den wunderschönen Wanderweg Kom-Emine bis ans Meer

Lange haben wir nichts mehr von uns hören lassen. Wir waren im Tour-Modus in den bulgarischen Bergen unterwegs. Nach Belogratschik dauert es vier Tage bis wir bei einem wichtigen Zwischenziel angekommen. Wir wandern an einem Tag knapp 2000 Höhenmeter aufwärts, um zum Startpunkt des Kom-Emine Trails zu gelangen: Den Berg Kom im westlichen Balkangebirge. Direkt …

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Rymarov – Zilina – Zakopane: Krankheit und die wilde Natur

Seit unserem letzten Eintrag ist Einiges passiert. Von Rymarov bis Zilina kommen wir sehr gut voran. Schnell gelangen wir über die Beskiden in die Slowakei und haben dabei Glück mit dem Wetter. Andere Wanderer werden vom Gewitter erwischt, wir aber können uns immer rechtzeitig in einen Unterstand oder ein Restaurant retten. Dort allerdings beginnen an …

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Ronda – Tarifa: Nachtwanderungen auf den letzten Metern

Nach guten 10.000 Kilometern sind wir nun in Tarifa angekommen. Eigentlich wollen wir nicht so schnell ankommen, werden aber durch die Umstände zu langen Etappen gezwungen… Der erste Abend nach Ronda bringt uns gleich in Zeltschwierigkeiten. Zuerst laufen wir über Schafweiden, dann durch ein Kuhgebiet und als wir denken, es geschafft zu haben, überrascht uns …

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Alhama de Granada – Antequera – Ronda: Schlamm, Stacheldraht und Rennstrecke

Dieses Wegstück stellt uns vor einige Herausforderungen… An einem Tag müssen wir unter mehreren Stacheldrahtzäunen durchklettern, da der Weg plötzlich einfach verschwunden ist. Auch matschig sind die Feldwege manchmal, sodass wir wie auf Matsch-Plateauschuhen laufen. Auf dem letzten Stück nach Ronda verläuft der Weg zu allem Überfluss auch noch auf einer viel befahrenen Straße, die …

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Yegen – Alhama de Granada: Durch die Alpujarras

Ab Yegen verändert sich für uns das Wandern. Wir kommen täglich durch mehrere der hübschen weißen Orte und es wird nun touristisch. Das Wetter ist auf der Südseite der Sierra Nevada nun tatsächlich sonnig und warm. Nachts bleibt es weiterhin kühl, wir sind meistens auf über 1000 Höhenmetern unterwegs. Der Wanderweg verläuft nun alles andere …

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Huescar – Baza – Yegen: Kalte Nächte in der Sierra Nevada

Nach Huescar geht es tagelang durch eine endlos erscheinende Ebene. Die Mandelbäume können wir nicht mehr zählen und kommen Baza und den Bergen dahinter nur langsam näher. Ein Highlight hat aber auch dieser Streckenabschnitt. In vielen Orten gibt es „Höhlenhäuser“. Zufällig können wir einen Blick in ein halb verfallenes Haus werfen, das direkt am Wanderwg …

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Castalla – Pinoso – Huescar: Murcia in einer Woche

Nur noch kurze Zeit wandern wir durch Valencia und es geht bald über einen Feldweg in die Region Murcia. Insgesamt sind die Wege nun ziemlich einfach zu laufen und wir kommen gut voran. Von Murcia hatten wir vorher „wandertechnisch“ nicht so viel Gutes gelesen. Es wurde eigentlich eher als einfaches Übergangsstück durch endlose Plantagen beschrieben. …

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Montanejos – Requena – Alcoy – Castalla: Fliegen, Fliegen und nochmals Fliegen

Obwohl langjährig Skandinavien-erprobt nerven uns seit einiger Zeit Wolken von kleinen, nervigen Fliegen. Häufig wünschen wir uns unser Mückennetz für den Kopf zurück und behelfen uns mit den Schlauchtüchern als Gesichtsschutz… Zum Glück gibt es nun mehr Wind und das Fliegenaufkommen scheint so langsam nachzulassen. Das Wetter ist superstabil. Für uns fühlt es sich häufig …

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