Nach der Pause geht es für uns mehrere Tage im Regen weiter. Ab jetzt treffen wir auch keine anderen Wanderer mehr. Leider haben wir kaum Aussichten, da die Alb im Nebel liegt.
Wir kommen an vielen vermutlich sehr schönen Aussichten vorbei, von denen wir aber nichts sehen.
Kurz vor dem Ende des Albsteigs wechselt das Wetter langsam wieder und wir haben noch schöne Aussichten in die Ebene. 🙂
Für uns geht es bald auf dem Ostweg weiter und wir entscheiden uns spontan, nach Schaffhausen zu laufen und den Rheinfall zu besichtigen. Es wird immer heißer. Zum Glück verläuft der Weg häufig durch Wald und wir können uns mehrfach im Rhein abkühlen. 🙂
Entlang des Rheins laufen wir dann bis Hohentengen, um ab hier endgültig in die Schweiz abzubiegen. Morgen kommen wir auf den Europäischen Fernwanderweg E4, der uns hoffentlich bis nach Tarifa bringt! 🙂