Rymarov – Zilina – Zakopane: Krankheit und die wilde Natur

Seit unserem letzten Eintrag ist Einiges passiert. Von Rymarov bis Zilina kommen wir sehr gut voran. Schnell gelangen wir über die Beskiden in die Slowakei und haben dabei Glück mit dem Wetter. Andere Wanderer werden vom Gewitter erwischt, wir aber können uns immer rechtzeitig in einen Unterstand oder ein Restaurant retten.

Dort allerdings beginnen an unserem Ruhetag die Herausforderungen. Als wir weiterwollen, liegt Thilo plötzlich mit Fieber im Bett und wir müssen danach erst mal langsam tun. Zum Glück scheint es kein schwerer Infekt zu sein und bessert sich nach einigen Tagen wieder.

Ab Zilina steigen wir in die Mala Fatra auf. Es ist ein traumhaft schönes Gebiet. Wir genießen das Wandern, bis wir samstags auf dem Weg zu einem der bekannten Gipfel im Stau stehen. Danach sind wir froh, wieder in weniger touristischen Gegenden unterwegs zu sein.

Gestern sind wir nun in Zakopane und damit wieder in Polen angekommen. Wir haben einen schönen Ausblick auf die Tatra, die wir auf dem E3 aber leicht nördlich umlaufen. Während es auf unserem Wanderweg naturnah und ruhig ist, ist Zakopane der Touristen-Hotspot Südpolens (wenn auch zur Zeit noch abgeschwächt).

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