Am Ende der Welt: Die letzten 430 Kilometer in 11 Tagen – von Pola de Lena bis Estaca de Bares Nach sieben Wochen und rund 1.800 Kilometern zu Fuß durch Spaniens grünen Norden nähere ich mich meinem Ziel: dem nördlichsten Punkt des Landes, dem Kap Estaca de Bares. Die letzten elf Tage meiner Reise, 430 […]
Thilo allein in Spanien auf dem GR 1 (5) Weiterlesen »
Von Winterwegen, Weinseligkeit und Weitergehen – der GR1 geht zu Ende, der GR109 beginnt Nach gut 1300 Kilometern auf dem GR1 ist es an der Zeit, zurückzublicken – auf Tage voller Wind, Regen, Schnee, Sonne, Schmerz, Lachen und unerwarteter Begegnungen. Vor allem aber: Seit kurzem ist Thomas wieder mit dabei, und das verändert vieles. Nicht
Thilo allein in Spanien: Auf dem GR 1 (4) Weiterlesen »
Olite bis Reinosa: 8 Tage, 340 Kilometer – durch Sonne, Wind, Regen und zurück in den Schnee Acht Tage, rund 340 Kilometer – und gefühlt jede Wetterlage, die Nordspanien zu bieten hat. Der Abschnitt von Olite bis Reinosa war kein Spaziergang: Es begann mit frühsommerlicher Hitze auf staubigen Feldwegen – und endete in Schneeregen, Hagel
Thilo allein in Spanien: Auf dem GR 1 (3) Weiterlesen »
320 Kilometer in acht TagenVon Graus bis Olite Vom 29. März bis 6. April war ich weiter auf dem GR 1 unterwegs – rund 320 Kilometer in acht Tagen, von Graus bis Olite. Im Schnitt etwa 40 Kilometer pro Tag. Der Rhythmus ist längst da: früh los, laufen, essen, schlafen. Die Beine funktionieren, der Kopf
Thilo allein in Spanien: Auf dem GR 1 (2) Weiterlesen »
450 km in 13 Tagen – von Empúries nach Graus Ein Rucksack, ein Zelt und unzählige Kilometer vor mir – so begann mein Abenteuer auf dem GR 1, einem der weniger bekannten, aber beeindruckenden Weitwanderwege Spaniens. Mein Ziel: Wenn möglich von Empúries am Mittelmeer bis zu den Picos de Europa zu laufen. Allein mit
Thilo allein in Spanien: Auf dem GR 1 Weiterlesen »
Jetzt sind wir tatsächlich auf dieser Tour ein 2. Mal angekommen. Der Trubel in Istanbul ist nach den Monaten in der Natur ein echter Kulturschock. Aber wir genießen die sehr schöne Stadt und das Gefühl, am Ende Europas angekommen zu sein. Nachdem wir am Schwarzen Meer ein erstes Mal angekommen waren, sind wir in mehreren
Kap Emine – Istanbul: Finale Weiterlesen »
Lange haben wir nichts mehr von uns hören lassen. Wir waren im Tour-Modus in den bulgarischen Bergen unterwegs. Nach Belogratschik dauert es vier Tage bis wir bei einem wichtigen Zwischenziel angekommen. Wir wandern an einem Tag knapp 2000 Höhenmeter aufwärts, um zum Startpunkt des Kom-Emine Trails zu gelangen: Den Berg Kom im westlichen Balkangebirge. Direkt
Wir wandern das letzte Stück in Rumänien bis zum Eisernen Tor. Leider dürfen wir nicht zu Fuß über den Grenzdamm und werden zum Glück genau das Stück über die Donau mitgenommen. In Serbien wandern wir erstmal sehr langsam weiter und machen einen weiteren Ruhetag in Kladovo, damit Thilo sich ausruhen kann. Der Ort gefällt uns
Orsova – Belogradchik: Über die Donau und durch Serbien Weiterlesen »
Schon beim Losgehen in Caransebes wissen wir von einem für die Nacht vorhergesagten Unwetter, dass die Maximaltemperaturen von 30 auf 16 Grad abkühlen soll. Eigentlich wollten wir nach den 2 Besichtigungstagen etwas langsamer starten, aber mit der Wetter-Aussicht zieht es uns in den nächsten Ort mit einem Dach über dem Kopf. Und schon hier fangen
Caransebes – Orsova: Sand im Getriebe Weiterlesen »
Nach Brad kommen wir nicht weit, da Lena etwas schwächlich ist. So nehmen wir uns eine Unterkunft und gehen dann langsam weiter. Wegen der Unterkunft sind wir einen Umweg gelaufen , was am Ende aber sehr gut war. Wir sehen so ein sehr schönes Tal, in dem wir 40 Kilometer entlang eines Flusses laufen. Unangenehm
Brad – Caransebes: Durch das ländliche Rumänien Weiterlesen »