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Donzère – Mont Aigoual – Lodève – Ceilhes: Durch die wunderschönen Cevennen

Anfangs laufen wir durch die Region Ardeche. Leider haben wir zum namensgebenden Fluss nur wenige Berührungspunkte. Wenn wir dann mal am Ufer sitzen, ist es aber gleich super-touristisch und natürlich im Moment ziemlich voll. Die Touristen konzentrieren sich aber nur an bestimmten Orten, schon 1 km weiter ist es wieder total ruhig und einsam. Unser Weg […]

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Yenne – Grenoble – Donzère: Auf Regen folgt der Sonnenschein

Auch wenn es in Strömen regnet, machen wir uns nach dem Ruhetag in Yenne wieder auf den Weg. Das ist gut so, denn auf besseres Wetter hätten wir eine Weile gewartet… Es regnet tagelang ohne Unterbrechung und variiert nur zwischen Nieselregen, „normalem“ Regen und Starkregen… Im Nachhinein hören wir von den schlimmen Überschwemmungen andernorts und

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Vallorbe – Valserhone – Yenne: Verhagelter Abschied aus dem Jura und der Schweiz

In Vallorbe legen wir unfreiwillig einen weiteren Ruhetag ein, da Lena einige Wehwehchen hat: Schmerzhafte Blase am Fuß, das Knie macht sich bemerkbar und der Magen zwickt… Leider ist auch am nächsten Tag noch nicht alles Bestens, aber wir gehen langsam weiter. Die Etappen sind sehr kurz, da wir die Gewitter und Regengüsse wenn möglich

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Hohentengen – Baden – Vallorbe: Ein schöner Höhenweg bei Regen und Gewitter

Als wir anfangen diesen Eintrag zu schreiben, rechnen wir sicherheitshalber noch einmal nach: Seit wir in der Schweiz sind, hatten wir bis heute genau einen von zwölf Tagen ohne Regen… Da wir aufgrund des Kalenders fälschlicherweise von Sommer ausgingen, haben wir vor zwei Wochen ein dafür geeignetes Zelt gekauft. Stattdessen muss das neue Zelt wesentlich

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Holzelfingen – Tuttlingen – Schaffhausen – Hohentengen: Die letzten Kilometer auf der Alb und durch die Hitze zur Schweiz

Nach der Pause geht es für uns mehrere Tage im Regen weiter. Ab jetzt treffen wir auch keine anderen Wanderer mehr. Leider haben wir kaum Aussichten, da die Alb im Nebel liegt. Wir kommen an vielen vermutlich sehr schönen Aussichten vorbei, von denen wir aber nichts sehen. Kurz vor dem Ende des Albsteigs wechselt das

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Polsingen – Harburg – Aalen – Bad Urach – Holzelfingen: Sommer auf der Schwäbischen Alb

Nach den letzten Kilometern auf dem Frankenweg wechseln wir in Harburg auf den Albsteig. Vorbei an einer eindrucksvollen Burg beginnt für uns jetzt der letzte Fernwanderweg in Deutschland, dem wir bis Tuttlingen folgen wollen. Bis Aalen ist der Albtrauf noch nicht immer zu erkennen, bald danach wird der Weg aber immer eindrucksvoller. Von oben kann

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Bamberg – Gräfenberg – Berching – Polsingen: Zecken über Zecken und wechselhaftes Wetter

In Bamberg haben wir nochmal Gewicht abgeworfen und wandern nun mit weniger als 10 kg insgesamt auf dem Rücken (netto). Auch Lena trägt nun nach und nach etwas mehr – nur Essen und Wasser bekommt Thilo. Nachdem wir schon durch den kältesten Februar seit Jahren und einen nasskalten April gewandert sind, folgt nun ein sehr

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Markneukirchen – Kulmbach – Bamberg: Wandern in Bierfranken und alte Bekannte

Wir verlassen nun Sachsen und kommen nach Bayern. Das Erzgebirge haben wir hinter uns gelassen und sind jetzt auf die Stücke im Frankenwald gespannt. Ab Kulmbach beginnt nach unserem Gefühl „Bierfranken“. Leider haben die vielen kleinen Brauereien derzeit natürlich nicht geöffnet, das ein oder andere frische Bier zum Mitnehmen bekommen wir aber zum Glück trotzdem

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Rechenberg – Seiffen – Annaberg-Buchholz – Markneukirchen: Wieder unterwegs! :-)

Nachdem wir noch die letzte Kälteperiode mit Schneefall im Erzgebirge abgewartet haben, geht es für uns endlich wieder weiter. Vor frostigen Nächten sind wir zwar immer noch nicht sicher, aber tagsüber scheint meist die Sonne! Aufgrund der Schneesituation können wir – bis auf ein kleines Stück – noch nicht den Kammweg laufen. Auf dem kurzen

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